Um psychologisch vorgehen zu können, muss im Vorfeld geklärt werden, woran Sie arbeiten wollen. Vielleicht führt Sie eine Diagnose zu mir oder es gibt etwas in Ihrem Erleben und/oder Verhalten, das Sie als negativ empfinden, und wir können uns dem widmen. Die Klinische sowie die Gesundheitspsychologie arbeiten nicht ausschließlich im Akutfall, sondern auch gut und gerne in der Prävention und Rehabilitation.
Einen Eckpfeiler der psychologischen Herangehensweise stellt das empathische Zuhören dar. Auf Basis dessen können diverse Ansätze ausprobiert werden, die Hilfestellung bei Belastungen bieten. In meinem Fall liegt der Fokus auf:
- Angst- und Panikattacken
- Beziehungsthematiken
- Burn-Out und Burn-Out Prävention
- Depression
- Gewichtsproblematik
- Umgang mit Langzeitdiagnosen (Long Covid, Morbus Bechterew, Morbus Crohn)
- Sexualprobleme (Lustempfinden, Orgasmusstörung)
- Suchtverhalten
Klinisch-psychologische Ansätze verfolgen als Ziel die Lebensqualität in psychischer und sozialer Hinsicht - durch Trainings oder Psychoedukation - zu verbessern, kommen also zum Beispiel bei Angstzuständen oder Beziehungsproblemen zum Einsatz. Gesundheitspsychologische Werkzeuge dienen der Gesundheitsförderung und -erhaltung durch Erarbeiten von Strategien. Sie werden unter anderem bei Stressbewältigung oder Raucherentwöhnung eingesetzt.